Gerade ist Fußball-EM. Die perfekte Gelegenheit, auszusprechen, was schon längst hätte ausgesprochen werden sollen: Ohne Fußball wäre die Welt eine bessere. Der Sport ist mit den Grundwerten unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar.
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Quiz: Stadion oder Gottesdienst?
Fußballhymne oder christliches Liedgut – nicht immer ist das so einfach auseinanderzuhalten. Es gibt Parallelen. Viele. Probiert es selbst aus – mit den folgenden 15 Liedzeilen. Bei jeder heißt die Frage: Stadion oder Gottesdienst?
Skandal: Evolution beim Super Bowl!
Beim Super Bowl wirbt das Kreuzfahrtunternehmen „Carnival Corporation“ mit der Evolution. In Amerika ein heißes Pflaster: Sogleich melden sich aufgebrachte Kreationisten, die den Werbespot verteufeln. Das ist traurig.
Von Helden und Heiligen in der Fußball-Religion
Zur Fußball-WM in Brasilien hat „DRadio Wissen“ in seinem Format „Hörsaal“ sich ebenfalls mit dem Ballsport beschäftigt – und mit den Parallelen zur Religion. In zwei hörenswerten Folgen betrachten Philosophen, Historiker und Religionswissenschaftler den Fußball in seinen transzendentalen Eigenschaften.
Und wir beten (wieder) zum Fußballgott!
Morgen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Und natürlich gibt es auch wieder diverse WM-Songs, die zum mitfeiern und mitgrölen einladen. Aus Theopop-Perspektive kann es eigentlich nur einen WM-Song geben: „Fußballgott“ von der HipHop-Gruppe „Fettes Brot“.
Mein Knie in dein Gesicht: Einmal für Jesus!
„Kannst du deinen Nächsten lieben wie dich selbst, und ihm zugleich – so hart es geht – dein Knie ins Gesicht rammen?“ Ein neuer Dokumentationsfilm beschäftigt sich mit dem Phänomen der „Fight church“ in den USA. „Martial Arts“ trifft Gottesdienst: Ist das die Grenze der Vermischung von Subkultur und Religion?
Die Liturgie des Fußballs
Fußball lebt von der Gemeinschaft. Schon alleine das ist ein stark religiös geprägtes Merkmal. Doch noch mehr: Die 90 Minuten auf dem Spielfeld gleichen einem Gottesdienst. Und der Weg dorthin einer Pilgerfahrt. Und da fehlt nichts, selbst eine feste Stadion-Liturgie nicht.
Baumgartner, der Grenzgänger
Am vergangenen Sonntag springt ein Österreicher aus der Stratosphäre. Und die ganze Welt schaut zu, wie der Extremsportler Felix Baumgartner in 39 Kilometer Höhe aus einer kleinen Kapsel steigt und sich einfach fallen lässt. Für die einen war es die größte (und teuerste) Werbeaktion, die die Welt seit langem gesehen hat. Und für andere ist der Mann wahlweise durchgeknallt, lebensmüde oder todesmutig. Doch was steckt dahinter?
Die Welt mit anderen Augen sehen
Achtung, ein kleiner Test:
„Die Kords des Finals waren ein bisschen off, aber zum Glück war der Cache kein Nano sondern ein Micro, sodass wir diesen schönen Multi flott loggen konnten – auch dank des geringen Muggelaufkommens an der letzten Stage. Haben eine Coin mitgenommen und einen Travelbug hinterlassen. TFTC an den Owner!“
Na, verstanden?
Ein Sprinter wird unsterblich
Es ist der Höhepunkt der Olympischen Spiele, wenn die acht schnellsten Männer der Welt gegeneinander antreten. So war es auch dieses Mal: Am 5. August, kurz vor 22 Uhr Ortszeit, sitzen Millionen Menschen vor ihren TV-Geräten und warten auf das 100m-Finale der Männer. Das Stadion ist mit 80.000 Zuschauern bis auf den letzten Platz gefüllt. Und die meisten warten nicht nur auf das sportliche Ereignis, sondern vor allem auf einen: Usain Bolt. Der Jamaikaner hat im Vorfeld der Spiele versprochen: „Ich will zur Legende werden“.