Fußball – die Wurzel allen Übels!

Gerade ist Fußball-EM. Die perfekte Gelegenheit, auszusprechen, was schon längst hätte ausgesprochen werden sollen: Ohne Fußball wäre die Welt eine bessere. Der Sport ist mit den Grundwerten unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar.

Von der Kathedrale auf die Straße? Die Erfolgsstory des Schweigens

11.11, 11 Uhr – hierzulande feiert man (nochmal 11 Minuten später) den Beginn des Karneval. In England aber wird geschwiegen. Auch bei uns ist die Schweigeminute verbreitet – aber woher kommt sie eigentlich? Und: Worum geht es dabei?

„Gott“ – das meistgesungene Wort bei der WM?

Das pro-medienmagazin hat sich die Mühe gemacht, die Nationalhymnen der 32 WM-Teams darauf zu untersuchen, wie häufig einzelne Wörter vorkommen. Das Fazit: „WM: Gott ist das meistgesungene Wort in Nationalhymnen“. Das ist aber zweifelhaft.

Die Liturgie des Fußballs

Fußball lebt von der Gemeinschaft. Schon alleine das ist ein stark religiös geprägtes Merkmal. Doch noch mehr: Die 90 Minuten auf dem Spielfeld gleichen einem Gottesdienst. Und der Weg dorthin einer Pilgerfahrt. Und da fehlt nichts, selbst eine feste Stadion-Liturgie nicht.

Bestattung auf dem Fanfriedhof

Vor rund vier Jahren, im September 2008, eröffnete der Hamburger Sport-Verein den ersten „Fanfriedhof“ in Europa. Die Erde, die dort auf den Sarg geschaufelt wird, wurde „bespielt“. Und wer den Friedhof betritt, muss durch ein Fußballtor aus Beton schreiten. Eine Selbstverständlichkeit sind auch die Blumen in den HSV-Farben, die als blühendes Vereinsemblem die Grabstätten zieren.

Von Toleranz im Fußball und in der Religion

Immer wieder lesen wir im Rahmen der Berichterstattungen über die EM von „bunten Fußballfesten“. Menschen verschiedener Nationen schauen gemeinsam Fußball, amüsieren sich  und haben Spaß zusammen. Bunt wird das Fest dadurch, dass manche ein weißes, andere ein rotes Trikot tragen, einige ihr Gesicht orange anmalen und andere wiederum blau oder grün. Der echte Fußballfan bekennt …

Religiöse Aspekte in Fußballhymnen

Fußballhymnen und Kirchenlieder – auf den ersten Blick zwei völlig unterschiedliche Liedgattungen. Doch inhaltlich betrachtet gibt es mehr Parallelen, als man zunächst vermutet. der Verein wird zur Instanz der Ewigkeit, zum Adressat für individuellen Dank. Und er wird als „Mittelpunkt des Lebens“ besungen.