Natürlich stimme auch ich an dieser Stelle in die allgemeinen Wünsche ein: Ich wünsche allen Lesern frohe und gesegnete Weihnachten!
Für einen längeren Weihnachtstext an dieser Stelle fehlte mir dieses Jahr leider die Zeit – dafür gibt es an anderem Ort ein kurzes Plädoyer meinerseits für ein nachdenkliches Weihnachtsfest:
[…] Woher? Warum? Wohin? Das sind auch zentrale Fragen, die Weihnachten an diejenigen stellt, die sich darauf einlassen. Die provokative Behauptung, ein Gott sei in Jesus Mensch geworden, sprengt den Rahmen dessen, was sich „wissenschaftlich“ nennt. Sie bringt eine andere Dimension ins Spiel: den Glauben. Den Glauben daran, dass es vielleicht Dinge gibt, die über diese Welt, die wir mit Worten und Zahlen beschreiben können, hinausgehen. Dass das Leben mehr ist als ein Lückenfüller zwischen Geburt und Tod. Ein solcher Glaube weckt zugleich Zweifel. Daran zum Beispiel, dass „Zufall“ die einzige Antwort auf Fragen ist, die sich wissenschaftlicher Erkenntnis entziehen. […]
(Den ganzen Artikel lesen bei n-tv.de)
An Weihnachten ist nicht nur Zeit für Freunde, Familie und gutes Essen. Da ist auch Zeit, über Dinge nachzudenken, die im Alltag untergehen und oft keinen Platz haben. Solche Zeit kann unangenehm sein, aber dennoch erfüllend. Sie ist vor allem eines: wichtig.
In diesem Sinne: Genießt die Feiertage und die Auszeit!