Der Tod kommt zum Kaffee: Let’s talk about death

Einfach mal in gemütlicher Atmosphäre über den Tod quatschen, das wär doch was. Sich bei einer Tasse Kaffee darüber austauschen, wie man sich das so alles vorstellt, kurz davor, währenddessen, danach. In sogenannten „Death Cafes“ (vor allem in den USA) passiert genau das.

Stars, Sternchen und die Ewigkeit

Im Zeit-Magazin kritisiert die US-Regisseurin Sofia Coppola die heute herrschende „Trashkultur“. Doch vielleicht zeigt die Sehnsucht nach Freiheit und Berühmtheit, die im Klatsch & Tratsch der Boulevard-Medien durchschimmert, eine tiefe Sehnsucht der Menschen: Dass am Ende etwas bleibt.

James Bond, Jesus und das Mysterium

Die Themen „Tod“ und „Auferstehung“ spielen in der Popkultur eine große Rolle. Ist die Osterbotschaft den Menschen am Ende vielleicht näher, als man zunächst meint? Ein Blick auf James Bond, Gandalf, Jesus und das Faszinosum der Auferstehung. Dieser Text erschien zuerst als Print-Version in Publik-Forum 06/2013.

Alles Fake, nur Gott nicht?

Entlarvende Bücher haben Hochkonjunktur. Verspricht ein Autor der Leserschaft, ihnen etwas zu enthüllen, am Besten noch etwas, das für sie ganz persönlich überlebenswichtig ist – wer kann da schon einfach vorübergehen? „Bluff! Die Fälschung der Welt“ ist ein solches Buch. Doch hält der Autor Manfred Lütz sein Versprechen?

Bestattung auf dem Fanfriedhof

Vor rund vier Jahren, im September 2008, eröffnete der Hamburger Sport-Verein den ersten „Fanfriedhof“ in Europa. Die Erde, die dort auf den Sarg geschaufelt wird, wurde „bespielt“. Und wer den Friedhof betritt, muss durch ein Fußballtor aus Beton schreiten. Eine Selbstverständlichkeit sind auch die Blumen in den HSV-Farben, die als blühendes Vereinsemblem die Grabstätten zieren.