Vor rund vier Jahren, im September 2008, eröffnete der Hamburger Sport-Verein den ersten „Fanfriedhof“ in Europa. Die Erde, die dort auf den Sarg geschaufelt wird, wurde „bespielt“. Und wer den Friedhof betritt, muss durch ein Fußballtor aus Beton schreiten. Eine Selbstverständlichkeit sind auch die Blumen in den HSV-Farben, die als blühendes Vereinsemblem die Grabstätten zieren.