Als Inge und Renate die ersten Menschen formten, schlich sich ein kleiner Fehler ein. Denn wie sollten sich Adam und Klaus vermehren? Nein, stellen Inge und Renate – alias Gott – fest: Grundsätzlich spreche nichts gegen Homosexualität. „Aber doch nicht die ersten zwei! Inge, wie sollen wir da jetzt eine Population hinbekommen?“ Inge macht sich noch einmal ans Werk, klaut Adam eine Rippe (weil die Knete ausgegangen ist) und erschafft Eva. Klaus passt das natürlich gar nicht. Er kann mit Frauen nichts anfangen, wird tierisch eifersüchtig und verlässt schweren Herzens Adam, der sich nun mit Eva um die Vergrößerung der Population der Menschheit kümmert.

Seit Oktober läuft auf dem Spartensender ZDFkultur die Satire-Sendung „Götter wie wir“. In 15minütigen Clips erzählen Inge und Renate, auf einem Sofa sitzend, von ihrem Alltag als Gott. In Rückblendungen werden biblische Geschichten oder andere Ereignisse nachgespielt, wie sie sich – den beiden Göttinnen zufolge – tatsächlich abgespielt haben. Wie war das mit Adam und Eva? Was geschah wirklich beim Auszug aus Ägypten? Wie wurden eigentlich die drei Weisen aus dem Morgenland gecastet?

Man kann sich vorstellen, dass eine solche Sendung nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt. Der christliche Medienbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten e.V.) hat beim Intendanten des ZDF eine Programmbeschwerde gegen die Sendung eingelegt. Und einige eifrige Christenmenschen haben bereits eine Petition ins Leben gerufen, die den sofortigen Stop der Sendung fordert. Mehr als 20.000 Menschen haben schon unterschrieben.

Notwendige Religions-Satire?

Was darf Satire? Diese Frage gewann nicht nur aufgrund der allseits bekannten Mohammed-Karikaturen in den letzten Jahren an Relevanz. Satire ist, folgt man der Duden-Definition, eine „Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt“. Satire will Misstände aufzeigen und kritisieren. Und davon gibt es auch in der Kirche und religiösen Belangen genügend. Kann man also ernsthaft verlangen, diese Bereiche aus der Satire auszuschließen? Ist Religions-Satire vielleicht gar notwendig?

Gott – alter Mann mit Bart oder Inge und Renate? (Bild: Extra Medium/flickr.com unter cc-by-sa)

„Götter wie wir“ will Religions-Satire betreiben. Doch nach Sichtung der 6 bislang erschienenen Folgen muss man leider feststellen: Die satirischen Elemente sind dünn gesät. Meist besteht die Komik der Sendung in ziemlich flachen Wortspielen und -witzen, die man lustig finden kann, aber nicht muss. Inhaltlich tatsächlich wertvolle Szenen sind leider rar. Da wäre zum Beispiel die, als in der Hölle ein Aufnahmestopp (Grund: Streik) gilt, und eine Frau wieder zu dem Sachbearbeiter geschickt wird, der über „Himmel“ und „Hölle“ zu entscheiden hat. Folgender Dialog entfaltet sich dabei (Hier auf Youtube anschauen, Minute 5.09-6.14):

Sachbearbeiter: „Da kam ja einiges zusammen hier: Erdbeeren im Winter. Drei Kraftfahrzeuge.“
Frau: „Jede Woche in die Kirche gegangen!“
Sachbearbeiter: „Ahh, ne, das wird nicht angerechnet. (Blättert in den Unterlagen) Hier. Wusst‘ ich’s doch. Sie hatten solche Einweg-Kaffeepads entwickelt.“
Frau (stolz): „Ja.“
Sachbearbeiter: „Das ist ein Plastikmüll, allein schon von der CO²-Bilanz wird das ganz schwierig. Also Himmel seh‘ ich da gar nicht…Also das kriegen wir nicht durch, beim besten Willen nicht. Gar nicht.“

Einer der wenigen Ausschnitte, die tatsächlich zum Nachdenken anregen können, die Gläubige geradezu dazu aufrufen, zu überprüfen, inwieweit ihr Lebenswandel mit ihrem Bekenntnis übereinstimmt. Auch die anfangs beschriebene Szene, als Inge und Renate sich zum Thema Homosexualität äußern, regt zum Nachdenken an und greift die im christlichen Bereich zum Teil mit durchaus peinlichen Zügen geführte Diskussion um das Thema satirisch auf. Und, als letztes Beispiel: Als Jesus von Inge und Renate zum zweiten Mal auf die Erde geschickt wird und sich auf den Weg zur römischen Kurie macht, wird er von der Kirche mit den Worten abgelehnt (hier, ab 11.10min):

„Es ist ihm [dem Papst] ehrlich gesagt im Moment nicht so recht, dass sie hier sind. Es ist nicht böse gemeint, aber man würde sich doch selbst eine Konkurrenzsituation schaffen. Wissen sie, wir haben uns da selbst in den letzten 2000 Jahren mühsam etwas zusammengereimt. Und wenn das jetzt wieder alles anders sein sollte, das würde eine solche Unruhe reinbringen.“

Statt solche Kritik, die in manchen Szenen durchschimmert, zu würdigen und sich zu Herzen zu nehmen, versucht man nun also per Petition und Programmbeschwerde gegen das Format vorzugehen. Und das haben sich die Macher vielleicht selbst zuzuschreiben. „Götter wie wir“  hätte tatsächlich das Potenzial, eine gut gemachte Satiresendung über das Christentum zu sein. Doch sie fallen nicht durch intelligente Kirchen- und Religionskritik auf, sondern leider durch überwiegend platte Witze. Schade. Denn so wird die Sendung nur zu einer unter vielen, die man witzig finden kann oder nicht. Aber eines ist sie ganz bestimmt nicht: ein Grund, sich aufzuregen.

Hier alle Folgen auf Youtube, um sich selbst ein Bild zu machen:

Folge 1: Adam, Eva und Klaus
Folge 2: Ein Bild von einem Gott
Folge 3: Die Hölle streikt
Folge 4: Das 3-Königs-Casting
Folge 5: Die Wetter-Krise
Folge 6: Jesus reloaded

Update, 12.01.2013: Leider scheinen die Yotube-Links mit Ausnahme der ersten Folge nicht mehr zu funktionieren, da die Folgen auf Youtube entfernt wurden.

 

Veröffentlicht von Fabian M.

Fabian Maysenhölder, Diplom-Theologe und Online-Journalist, ist Herausgeber des Blogs "Theopop". Während seiner Berliner Studienzeit wurde bei ihm in einem Seminar zu dem Thema „Kirche in den elektronischen Medien“ Interesse für diesen Forschungsbereich geweckt, der immer mehr an Bedeutung gewinnt – nicht nur für die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit. In seiner Freizeit spielt er Badminton und engagiert sich ehrenamtlich in der Straffälligenhilfe.

17 Antworten auf &‌#8222;„Götter wie wir“ – verpasste Chance?&‌#8220;

  1. Also, ich verstehe beim besten Willen nicht wie man auch nur ein gutes Haar an dieser Sendung lassen kann. Davon kann man nichts lernen, es ist einfach nur geschmacklos und gehört verboten. Man muss sich nicht alles bieten lassen!

    1. Hätte man immer alle Geschmacklosigkeiten konsequent verboten, weiss ich nicht ob es das Christentum heute noch gäbe. Wohlgemerkt, ich rede vom Christentum nicht vom Glauben an Jesus Christus. Letzteren teile ich nämlich auch. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Jesus Christus keine Religion oder sonst irgendein …tum gegründet hat. Das haben wir Menschen daraus gemacht und es damit wie immer versemmelt. Wer für solch belanglosen Unsinn wie „Götter wie wir“ ein Verbot fordert, der hat den Glauben an Gott längst gegen den Glauben an den eigenen religiösen Geschmack eingetauscht. Ich empfehle im Falle von Geschmacklosigkeiten von der Fernbedienung Gebrauch zu machen.

  2. Ich kann mich der Meinung von Rainer H. nur anschließen. Ich sehe in dieser Sendung ein generelles Problem, da sie von einer öffentlich rechtlichen Sendeanstalt ausgestrahlt wird. Zweifellos verletzt diese Sendung die religiösen Gefühle der Menschen – und verstösst damit klar gegen den Staatsvertrag der ÖRM.

    Niemand würde wohl auf die Idee kommen, nach der „Mohammed-Film“ Posse so etwas über das „Staatsfernsehen“ zu senden. Aber wenn es gegen die eigenen christlichen Wurzeln, rührt sich kein Politiker gegen so etwas.

    Mit meinem Geld will ich nicht derartige Gottestlästerung und Kulturdemontage mit finanzieren. Wenn es die Privaten bringen ist das im Bereich der freien Meinungsäußerung, aber nicht mit meinen GEZ-Gebühren.

    1. Ich als Atheist sehe auch nicht ein das ich mit meinen Steuern die „kirchlichen Wohltaten“ mit bezahlen soll.
      Auch bin ich der Meinung das Gefühle subjektive Empfindungen sind. Das bedeutet das religiöse Gefühle nicht höher einzuschätzen sind als die Gefühle die ein Fußballfan für seine Mannschaft empfindet.

  3. Sie sind also der Meinung, bei öffentlich-rechtlichen Sendern gelte, im Gegensatz zum privaten TV, die Meinungsfreiheit nicht. Solche Ansichten sind Wasser auf die Mühlen von Dawkins, Schmidt-Salomon und Co., wenn sie Gottesgläubige als demokratiefeindliche Dumpfbacken hinstellen.

  4. Vielen Dank für diesen Artikel! Ich habe bisher nur einen Teil der Folgen angeschaut und kann großteils unterschreiben. Mir ist die Empörung ebenfalls fremd und ich empfinde viele der Argumente im Streit um die Sendung – auf beiden Seiten- als schwach oder einfach nicht zu Ende gedacht. Was kann und soll (Religions-)Satire leisten, ist genau die richtige Frage. Und da würde ich auch ähnliche Szenen hervorheben. Außerdem erfreue ich mich an evtl. noch ein paar mehr der ‚platten‘ Witze 😉

  5. Erstmal vielen Dank für dieses gute Blog! Bitte weitermachen!

    Und auch danke für den Hinweis auf „Götter wie wir“, kannte ich noch nicht.

    Ich verstehe die Aufregung darum nicht, aber das muss ich ja auch nicht. Und ich finde sie sogar besser, als der Rezensent fm. Sie ist jetzt nicht der absolute Knaller, aber auch nicht schlecht. Gott ist kein alter Mann, er ist auch nicht schwarz oder eine Frau – Gott ist zwei Frauen in den besten Jahren, die sich wohl noch mal selbst verwirklichen wollen, so mittleres Bildungsbürgertum, politisch mainstream-liberalkonservativ, haben nichts gegen Homosexualität (natürlich nicht!), sorgen sich aber doch darum, wie sich dann die Menschheit vermehren kann. Inge und Renate stammen nicht aus der Melitta-Werbung der 70erJahre, sondern aus einer beliebigen deutschen Kirchengemeinde. Ihre Population dort ist gar nicht so klein. – Also, das ist schon nicht unlustig!

    Natürlich, viele platte Witze, wie zum Beispiel über Männer/Frauen-Zeugs, aber es gleitet doch nicht ins Mariobarthhafte ab. Will sagen: Hätte schlimmer kommen können. Ich entdecke da im Gegensatz zu Barths Prollhumor oder tausendfache Bullshit-Religions-Sketche schon Einiges an liebevoller Gestaltung.

    Natürlich muss so eine Sendung auch über Mohammed möglich sein, ja klar! Ich glaube allerdings, dass ich dann etliche Anspielungen gar nicht verstehen würde. Und jüdischer Humor ist oft viel, viel derber und krasser, als das, was „Götter wie wir“ bietet.

    Also: Füße still halten, Chips bereitstellen und 15 Minuten schmunzeln. Gibt schlechteres.

  6. Über Christen kann man sicher auch Satire bringen. Aber nicht über Gott und Jesus. Das ist Blasphemie. Zwei Frauen, die eigentlich Männer sind, und Gott darstellen sollen. Das tut uns einfach im Herzen weh.
    Es ist ja auch nicht, wie geschríeben, Religionssatire, sondern greift einzig und allein den christlichen Glauben an. Warum nicht den Islam? Das wagt niemand, weil es dann nämlich knallt.
    Warum dürfen wir Christen nicht wenigstens protestieren?
    Bei den Unterzeichnern sind auch Muslime. Da finden es nämlich auch viele total daneben.
    Nein, das ist eben nicht Kultur.

    1. Über Christen kann man sicher auch Satire bringen. Aber nicht über Gott und Jesus.

      Es wäre sicher nicht ganz einfach, über Christen Satire zu machen, ohne das satirisch zu behandeln, worüber sie sich definieren. Dass Jesus bzw. Gott thematisiert werden, lässt sich nicht vermeiden. Aber wie gesagt: ich denke, das sollte man als Christ aushalten und als Anlass nehmen, sich zu hinterfragen.

      Es ist ja auch nicht, wie geschríeben, Religionssatire, sondern greift einzig und allein den christlichen Glauben an.

      Ich denke auch, dass man es mit Fug und Recht als Religionssatire bezeichnen kann. Die Themen, die aufgegriffen werden, sind nicht auf das Christentum beschränkt (schon die AT-Themen beziehen ja zumindest das Judentum und den Islam mit ein!) Aber auch Fragen wie: Leben wir unseren Glauben authentisch? Oder: Welches Bild machen wir uns von Gott? – Das sind Fragen, die uneingeschränkt auf Religion an sich abzielen und keineswegs nur Christen betreffen.

  7. @Ulrich Schmitz: Sie schreiben: „Zweifellos verletzt diese Sendung die religiösen Gefühle der Menschen – und verstösst damit klar gegen den Staatsvertrag der ÖRM“.
    Häh? Zweifellos? ICH habe da durchaus Zweifel. „Zweifellos“ ist ein beliebtes Stilmittel zum Abwürgen jeder anderen Meinung.
    Und: Was sind denn „die religiösen Gefühle“? – und wer sind „die Menschen“?
    Sie schreiben also „zweifellos“ für alle Menschen – folglich auch für mich. Ich verbitte mir das.
    Sie sollten sich in Ihrer versuchten Omnipotenz ZWEIFELLOS etwas zurücknehmen.

    @Uschi: Sie schreiben: „Über Christen kann man sicher auch Satire bringen. Aber nicht über Gott und Jesus. Das ist Blasphemie. Zwei Frauen, die eigentlich Männer sind, und Gott darstellen sollen. Das tut uns einfach im Herzen weh.“
    Warum nicht über Gott und Jesus? Wer sagt und bestimmt das? Im übrigen könnten Sie sich mal schlau machen, was „Blasphemie“ bedeutet.
    Ach ja, seit Jahrhunderten wird Gott uns als Satire verkauft: Als väterlicher alter Mann mit einem weißen Bart. An dieser allfälligen Darstellung ist NICHTS weniger dummdreist verkorkst als Inge und Renate. Gar nichts.
    Und? Wo bleiben die Aufschreie, wenn im Vatikan alte Männer in bunten Kleidchen pompöse Feste zelebrieren, die Jesus die Zehnägel hochklappen ließen? Das ist Realsatire pur.
    Nun, zum Schluss dann noch der stereotype Hinweis, dass man sich das beim Islam wohl nicht trauen würde. Das hängt einem langsam zum Hals heraus. Plötzlich bekommt die Scharia, wie wir ansonsten so entsetzlich finden, Vorbildcharakter. Ist ja toll, wenn Sie das schön finden. Aber dann stehen Sie, bitte, auch zur Todesstrafe für Konvertierung, zur Steinigung, zur Burka und zum Verprügeln von Ehefrauen.

  8. Laut Duden:
    „blasphemieren: lästern, etwas Heiliges beschimpfen
    blasphemisch: Heiliges lästernd, verhöhnend; eine Gotteslästerung enthaltend“

    Psychologisch lässt sich ersehen, welche emotionale Energie in welche Richtung weist, ob sie destruktiv oder konstruktiv kanalisiert werden.
    Physische Gewalttätigkeiten sind in unserem Land ein absolutes „No-go“, wobei man bei psychischer Gewalt, welche man sich anzuwenden erlaubt, sich zurückzieht auf die Mogelpackung „Kunst“.
    Es sind Menschen, die mit ihren Motiven und aus ihnen heraus, also zunächst subjektiv bewegt, ihren Gefühlen irgendwie Ausdruck verleihen, hier mittels der Ratio.

    Welche tiefen Beweggründe dahinter stehen, lassen sich schlecht beweisen: wie Hass, Neid, Gier…etc.
    Man kann aus den Texten erkennen, wie emotional sie gefärbt sind. Der Beitrag des Herrn Calato ist da keine Ausnahme!

    „…und [beißenden] Spott an Personen“
    Wer diese Art und Weise als nötig erachtet, um aus seiner jeweiligen Sicht auf Missstände hinzuweisen, wählt eine Alternative, weil er keine bessere hat oder sieht und zeigt damit seinen Mangel an, sich auf der Ebene der Vernunft nicht auseinandersetzen zu können oder zu wollen. Will der „Künstler“ Geld verdienen, nimmt er wegen des Geldes den Spott gegen andere in Kauf, was dann billigend ist.
    Hier bewegt sich der „Künstler“ ethisch auf dem Boden des Übels.

    Unterzeichner der Petition

  9. Über das Woher und Wohin seiner menschlichen Existenz muß jeder einmal auf der letzten Bare angesichts des Todes entscheiden – und zwar ganz allein – ohne Kumpels, Chef oder sonstigen Gönnern.
    Da kommen sie heute ganz stark daher – mit dem Tod ist sowieso alles aus. Aber – genau weiß das keiner so richtig. Was wenn die Bibel doch Recht hat ?

    Ich beobachte schon seit einiger Zeit eine gewisse Stimmungsmache in den Öffentlich Rechtlichen gegen Christen. Als Christ werde ich deshalb die Zahlung meiner GEZ einstellen.
    Gegen Moslems hat man da keinen Mut. Die Luft könnte da halt schnell bleihaltig werden und da ist die Angst groß – gelle ?

  10. Dem sinnvollen Beitrag von Hannes „Als Christ werde ich deshalb die Zahlung meiner GEZ einstellen“ sollten alle Folge leisten: Jeder dem irgend eine Sendung nicht gefällt, warum auch immer, sollte die GEZ Zahlungen einstellen.

    So bewirkt „Götter wie wir“ letztlich für alle etwas Positives

  11. Ich bin „vom Fach“ (Theologie), kannte die Sendung nicht und habe den Schöpfungsfilm gerade angesehn und mich köstlich amüsiert. Ich verstehe die Aufregung GAR NICHT. Ich glaube, dass Gott auch darüber lachen kann. Wär schade, wenn man/frau nicht über sich selber lachen könnte… Relax, Leute!
    Danke an Theopop für den Link! 🙂

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